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Geschichte

Der kleine aber feine Weinbau von Familie Hammel ist idyllisch in der Geddelsbacher Hälden, dem sonnigen Südhang der Anbaulage Schneckenhof, gelegen. Schon seit 1932 bewirtschaftet die Familie hier Weinberge. Mit der Zeit entdeckte Peter seine Leidenschaft zum Wein. Der gelernte Maschinenschlosser brachte sich anhand von Fachliteratur zunächst als Hobby das Ausbauen der Weine ganz nach dem Motto „learning by doing“ selbst bei. Seit 1983 werden alle Weine selbst vermarktet. Tatkräftige Unterstützung bekommt er von Ehefrau Susi, der guten Seele in Haus und Hof.

Weine

Auf den 1,4 Hektar Rebfläche werden die Lieblingssorten der Familie angebaut: Sowohl die württemberger Klassiker Lemberger, Trollinger und Riesling als auch der edle Spätburgunder und der aromatische Muskateller. Nicht nur Weiß-, Rot- und Roséweine werden angeboten, sondern auch verschiedene Sekte, die nach traditionellem Flaschengärverfahren im eigenen Keller hergestellt werden.

Originale Besenwirtschaft

Die traditionelle Besenwirtschaft ist das Herz des Weinbaubetriebs. Dreimal im Jahr hat der „Hälden-Bäsa“ geöffnet – meist kurz nach Fasching sowie vor und nach der Weinlese im Herbst.

„Im Besen lässt’s sich lustig sein,
da schmeckt uns Vesper und guter Wein!
Man rückt zusammen, fühlt sich froh,
bei Hammels ist’s noch immer so!“

Inmitten von Weinbergen gelegen lädt der Häldener Besen auf ein Viertele (oder zwei), auch als Zwischenstopp bei einer Wanderung mit Blick über das Brettachtal, ein.

Bilder © Weingut Hammel